Eine echte Interessenvertretung für das Unternehmertum

Deutschland hatte den längsten Lockdown aller europäischen Länder. Die Schäden, die dadurch verursacht wurden, werden erst in den kommenden Monaten und Jahren in vollem Umfang sichtbar werden.

  • Was hat Deine Gewerkschaft in dieser Zeit für Dich und Dein Unternehmen getan?
  • Hat Dein Berufsverband Dir sinnvolle Lösungsvorschläge gegen Auftrittsverbote und Geschäftsschließungen unterbreitet?
  • Hat Deine Kammer Dich dabei unterstützt, Dich gegen Betriebsschließungen zur Wehr zu setzen?
  • Kennst Du eine Interessenvertretung, die ihre Mitglieder wirklich vertritt?

Was wir erreichen wollen

  1. Wir bündeln regionale Unternehmerinitiativen und bringen sämtliche Aktivitäten unter einem Dach zusammen.

    Wir bilden ein bundesweites Sammelbecken, mit dem wir branchenübergreifend Schlagkraft erzeugen. Durch gemeinsame Aktionen, konzentrierte Öffentlichkeitsarbeit und durch die Anzahl unserer Mitstreiter holen wir uns gemeinsam unseren Einfluss zurück und machen unsere Werte in der Gesellschaft sichtbar. Denn Unternehmertum hört für uns nicht bei der Gewinn- und Verlustrechnung auf.

  2. Wir wollen uns in der Öffentlichkeit und in der Politik Gehör verschaffen.
    Wir wehren uns aktiv gegen Entwicklungen in der Gesellschaft, die uns schaden, und setzen unsere Bedürfnisse und die unserer Mitglieder durch. Alarmiert haben uns insbesondere Tendenzen in Politik und Justiz sowie in der Medienlandschaft. Vor allem seit Anfang 2020 ist uns klargeworden, dass wir handeln müssen – so wie wir es als Unternehmer gewohnt sind.

  3. Wir engagieren uns für Familie und finanzielle Sicherheit im Alter.
    Der Schutz der Familien – sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite – liegt uns ebenso am Herzen wie der Schutz der Altersrücklagen vor staatlichem Zugriff.



Warum es so wichtig ist, dass wir uns verbünden und organisieren

Übernahmen von Unternehmen beschränken sich längst nicht mehr nur auf Anteile an Konzernen. Immer stärker stehen auch kleinere Firmen, Einzelhandelsgeschäfte und Gastronomiebetriebe im Fokus. Kein Sektor ist dabei mittelfristig vor dem Einfluss globaler Finanzkonzerne sicher. Über die Plattformökonomie lässt sich jede Branche in einen zentralisierten Markt zwingen. Das läuft in der Praxis so ab:

Wenn die kleine Pizzeria in deiner Nachbarschaft ihre Pasta über Lieferdienste verkaufen muss, weil die Kunden zu bequem sind, direkt im Restaurant anzurufen, dann verdienen daran internationale Finanzkonzerne wie Black Rock, The Vanguard Group und Cat Rock Capital Management mit.

Wie groß die Macht der Finanzkonzerne ist, verdeutlicht das TV-Feature "Die Story im Ersten: Geld regiert die Welt"

Jeder kleine und mittelständische Unternehmer und auch die Landwirte sollten der unangenehmen Tatsache ins Auge blicken, dass man sie vorsätzlich globalen Finanzinteressen opfert.

Wenn sich diese Erkenntnis nicht bald durchsetzt, wird es schon in wenigen Jahren keine inhabergeführten Mittelstandsbetriebe in der Form mehr geben, wie wir sie kennen und schätzen.

Das wollen wir verhindern. Deswegen: schließt euch uns an und werdet mit uns aktiv!